Es ging ganz leicht, weil die Technik zum momentanen Energiezustand passte. Aha: bisher habe ich viel zu sehr auf das Gesehene geachtet und war mit der Aufmerksamkeit weit weg von mir. Indem ich zuerst - auch malend - nach innen schaue, bin ich eingestimmt auf mich, wenn ich mich anschliessend auf das Gesehene einstimme. Die Aufmerksamkeit umfasst dann beide, wird zu einem umfassenderen Gewahrsein, bekommt mehr Dialogisches. Das fühlt sich gut an. Nicht nur bei Zeichnen.
Freitag, 24. Januar 2014
innen und aussen
Nun habe ich also versucht, beim "innen und aussen" vom 15. Januar weiterzumachen. Es hat sich bewährt, vor den "äusseren" Bild eine kleine Skizze meines "Inneren" zu machen. Am 17. entstand zuerst ein kraftvolles rotes Bild voller Energie. Da merkte ich, dass ich heute wohl nicht so fein zeichnen mag. Wählte kräftige Farben und Linien.
Es ging ganz leicht, weil die Technik zum momentanen Energiezustand passte. Aha: bisher habe ich viel zu sehr auf das Gesehene geachtet und war mit der Aufmerksamkeit weit weg von mir. Indem ich zuerst - auch malend - nach innen schaue, bin ich eingestimmt auf mich, wenn ich mich anschliessend auf das Gesehene einstimme. Die Aufmerksamkeit umfasst dann beide, wird zu einem umfassenderen Gewahrsein, bekommt mehr Dialogisches. Das fühlt sich gut an. Nicht nur bei Zeichnen.
Es ging ganz leicht, weil die Technik zum momentanen Energiezustand passte. Aha: bisher habe ich viel zu sehr auf das Gesehene geachtet und war mit der Aufmerksamkeit weit weg von mir. Indem ich zuerst - auch malend - nach innen schaue, bin ich eingestimmt auf mich, wenn ich mich anschliessend auf das Gesehene einstimme. Die Aufmerksamkeit umfasst dann beide, wird zu einem umfassenderen Gewahrsein, bekommt mehr Dialogisches. Das fühlt sich gut an. Nicht nur bei Zeichnen.
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