Bremgarten, Ländlistrasse, vom andern Aareufer her. Schauen, ob ich da wohnen möchte. Kleines Skizzenbuch und winziger Malkasten, Wasserpinsel. Normalerweise hätte ich das Grüne alles grün oder blau oder so gemalt. Ein kleiner, bewusster Schritt aus der Komfortzone: Ich lasse das Grüne (fast) weiss.
(Und ähnlich in diesem Post: Ich lasse die "Komfortzonen" offen in mehreren Bedeutungsebenen. Das "Auge" des "Betrachters" ergänzt... das scharf Gedachte ist am Werden.)
Komfortzonen sind ja interessante Bereiche beim Wachsen und beim Lernen. Ich versuche immer wieder, meine SchülerInnen so weit aus ihrer Komfortzone zu locken - und einen geeigneten Rahmen zu bieten - dass sie am Ende etwas Neues gelernt und ein Erfolgserlebnis haben. Diese Achtsamkeit bei der Herangehensweise könnte ich mir selber auch öfter gönnen.
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